Herzlich willkommen bei der Landwirtschaft René Jacob

Ich habe im Mai 1999 einen Haupterwerbsbetrieb angemeldet. 2001 die Milchviehstallanlage im Ortsteil Wohlhausen erworden und zum Tiefstreustall für Mutterkuhhaltung umgebaut.

Zusammen mit meiner Schwester Landwirtschaft Peggy Hendel, welche ihren Haupterwerb im September 2005 angemeldet hat, haben wir eine Rindergemeinschaft gegründet. Wir halten die schon benannte Rasse 5 Monate im Winter im Stall ansonsten auf der Weide. Wir haben einen Rhythmus der ganzjährigen Abkalbung , so dass eine Lieferung aller Altersklassen gewährleistet werden kann.

Wir vermarkten wenn möglich alles biologisch. Einen großen Teil zur Vermarktung Kälber, Mutterkühe, Bullen an Vorwerk Podemus Dresden
(https://www.vorwerkpodemus.de) oder als Zuchttiere über Masterrind mit Herkunftspapieren.

Wir bewirtschaften ca 400 ha Grünland seit 2007 bzw. 2009 biologisch und ca 60 ha Ackerland auf dem wir unser Futtergetreide anbauen und einen Teil aus der Fruchtfolge vermarkten. Im Anbau haben wir Triticale und Dinkel und Ackergras bzw Kleegras. Alle Feld- und Grünlandarbeiten erledigt die Firma Agro-Dienst-Marktfrucht GmbH (https://www.www.agrodienst.de) im Rahmen einer Kooperationsvereinbarung.

Als Winterfutter arbeiten wir mit Silage, welche in einem Durchfahrtsilo produziert wird und als Ballenware, des weiteren Heu von extensiven Weiden und Kraftfutter Triticale, dazu füttern wir Mineralfutter aus biologischer Produktion.

Rasse


AL.4 Zwischenfrüchte

Mit der Umsetzung des Vorhabens "AL.4 Zwischenfrüchte" konnte durch eine optimale Bodenbedeckung und intensive Durchwurzelung zur Verminderung der Bodenerosion und des Nährstoffaustrags auf den geförderten landwirtschaftlichen Flächen beigetragen werden. Die biologische Aktivität des Bodens wurde gefördert und eine verbesserte Bodenstruktur hergestellt.

GL.2 Biotoppflegemahd mit Erschwernis

Mit der Umsetzung des Vorhabens "GL.2 Biotoppflegemahd mit Erschwernis" konnte ein Beitrag zum Erhalt und zur Entwicklung von gefährdeten, wertvollen Grünland-FFH-Lebensraum- und Biotoptypen sowie Habitaten spezifischer, schutzbedürftiger Arten auf den geförderten Flächen geleistet werden.

GL.5 spezielle artenschutzgerechte Grünlandnutzung

Mit der Umsetzung des Vorhabens "GL.5 spezielle artenschutzgerechte Grünlandnutzung" konnte durch eine an die individuellen Ansprüche der Arten angepasste Bewirtschaftungsweise ein Beitrag zum Erhalt von spezifischen, schutzbedürftigen Arten geleistet werden. Weiterhin wurde zur Sicherung der Biologischen Vielfalt beigetragen.


Mit der Umsetzung des Vorhabens "Ökologischer/biologischer Landbau" konnte auf den geförderten landwirtschaftlichen Flächen durch eine stärkere Nutzung der Naturfunktionen während der Bewirtschaftung eine stoffliche Belastung des Bodenwassers sowie die Bodenerosion vermindert und die Vielfalt des Tier- und Pflanzenlebens gefördert werden. Generell trägt der ökologische/biologische Landbau durch seine schützende und verbessernde Wirkung zum aktiven Umweltschutz bei.


Mit der Umsetzung des Vorhabens "Zahlungen für aus naturbedingten oder anderen spezifischen Gründen benachteiligte Gebiete" konnte ein Beitrag zur dauerhaften Bewirtschaftung benachteiligter landwirtschaftlicher Flächen und somit zum Erhalt der sächsischen Kulturlandschaft geleistet werden. Somit konnte zur weiteren Stabilisierung der Landwirtschaftsbetriebe in den betroffenen Regionen beigetragen werden und Arbeitsplätze in der Landwirtschaft sowie im vor- und nachgelagerten Bereich gesichert werden.


Zuständig für die Durchführung der ELER-Förderung im Freistaat Sachsen ist das Staatsministerium für Energie, Klimaschutz, Umwelt und Landwirtschaft, Referat Förderstrategie, ELER-Verwaltungsbehörde.